5.8

Appearance - 8 | Aroma - 5 | Flavor - 5 | Texture - 6 | Overall - 6

0.33 l bottle shared with Nela, Animator and PBF_korica. Thanks! Clear amber, small off-white head. Aroma is caramely, dried fruit, light cardboard. Sweet, too caramely. Minimal bitterness. Soft bready and toasty note. Smooth, creamy, soft texture. Sweet finish.

7.9

Appearance - 10 | Aroma - 8 | Flavor - 7 | Texture - 8 | Overall - 7.5

Optisch glanzfein und orange-kupfer. Die cremefarbene, feinporige bis cremige Schaumkrone ist dabei überaus langlebig. In der Nase zeigen sich malzige Noten von Karamell, Toffee und Honig. Eine leicht holzige Würze schwingt dabei ebenso mit. Der Antrunk kommt sehr weich und karamellig-malzig-süß. Am Gaumen geht es genau so weiter - sanft moussierend, süß, karamellig-malzig bis toffeeartig mit leicht holziger Würze. Hopfennoten vernimmt man praktisch gar nicht. Auch wenn dieses Bier nicht sonderlich aufregend klingt, liegt es unglaublich angenehm im Mund und ist dabei supersüffig. Auch der langlebige, karamellmalzige Nachtrunk weiß zu überzeugen. Es dauert lange, bis sich eine leicht trockene Hopfennote einstellt. Dieses Bier ist als "Spezial" definiert. Aber was heißt das konkret? In Österreich kennt man außer Pils, Märzen, Dunkel und Weizen relativ wenige Bierstile. Da man den Kunden nicht zu sehr überfordern will, wird wohl alles andere gerne als "Spezial" bezeichnet. Hier als Bernsteinlager definiert, stimmt das durchaus. Für ein Wiener Lager jedenfalls zu süß und viel zu wenig herb. Am ehesten würde es meines Erachtens einem bayerischen Festmärzen entsprechen. Aber gut... sagen wir, es ist kein Standardbier und nennen wir es "Spezial". Fakt ist, dass es ein supersüffiges und richtig gutes Bier ist.

4.8

Appearance - 6 | Aroma - 5 | Flavor - 5 | Texture - 4 | Overall - 4

Bottle. Reddish amber color. Vague strawberry aroma and flavor with floral notes. Slightly nutty. Thinnish. Uninteresting.

6.6

Appearance - 6 | Aroma - 7 | Flavor - 7 | Texture - 6 | Overall - 6.5

Danke an Sebilinz. Dunkler, eher trocken malziger Beginn. Geringe Herbe, süffig, mit der Zeit etwas süß, harmonisch. Minimal hopfig, würziger Nachhall. Gefällt. 9/10/11/11/10/11

7

Appearance - 6 | Aroma - 7 | Flavor - 7 | Texture - 6 | Overall - 8

Bottle @ home shared with dad. Clear amber color, average sized white head. Smell and taste malts, caramel, brown candy sugar, sweetish. Average body and carbonation. Not bad at all.

7

Very slick and easygoing, lovely.

5.8

Appearance - 6 | Aroma - 5 | Flavor - 6 | Texture - 6 | Overall - 6

Klare orange gelbe Farbe mit weißer, kurzlebiger Schaumkrone. Malziger, brotiger Geruch mit etwas Karamell. Malziger, leicht getreidiger, brotiger Geschmack mit etwas Karamell und dezenten Röstmalznoten. Spuren von dunklen Früchten. Klingt komplexer und intensiver, als es ist - alles auf eher niedrigem, wenig ausgeprägten NIveau.

7.6

Appearance - 8 | Aroma - 8 | Flavor - 7 | Texture - 8 | Overall - 7.5

Bereits vor einigen Jahren das erste Mal getrunken, aber noch immer gut im Fachhandel und ausgewählten Bars erhältlich. Der Rotschopf stammt aus einer Zeit als man noch kein Red Ale (außer im Irish Pub), sondern wirklich Rotbier trank. Es hat einen frischen malzigen Kern und einen angenehm frischen Abgang; dadurch wirkt es spritziger als manch schwerer Ire. Ein gut gestaltetes Bierchen, das man immer wieder gerne trinkt.

3.9

Appearance - 6 | Aroma - 3 | Flavor - 4 | Texture - 6 | Overall - 2.5

15.01.2016, 0,33l bottle shared with gunnar @ Amarone:
Small shortlasting head. Aroma is slightly dry grainy, weeds, dried grain, wet bark, minerals, old moss, sap, caramel malts, grass, sour caramel. Taste is slightly sweet grassy, caramel malts, wet grass, minerals, sap, bark, weeds, sour caramel. Little bitterness, slightly sour-ish mouthfeel. Meh!