Koelschtrinker (42161) reviewed Wiener Lager from Brauhaus Floss 4 months ago
Appearance - 7 | Aroma - 7 | Flavor - 7 | Texture - 7 | Overall - 7
Kerniger, mild süßer Beginn. Deutliche Herbe, dezent bitter, etwas trocken. Süffig, mittellanger Abgang, gut. 10/10/11/10//10
hauxe (4604) reviewed Lazy Afternoon from Brauhaus Floss 5 months ago
Appearance - 7 | Aroma - 6.5 | Flavor - 6 | Texture - 5 | Overall - 6.5
Rather orange with a foamy, white head. Tangerine aroma with cereal undertones. Taste is moderate bitter and mildly citric. Aggressive carbonation—a very fizzy beer. Light but not watery. Decent.
hauxe (4604) reviewed Rauchgold from Brauhaus Floss 10 months ago
Appearance - 6 | Aroma - 8 | Flavor - 6.5 | Texture - 8 | Overall - 7.5
Amber with a foamy, white head. Aroma promises smoke, dough, caramel and apples. Taste is faintly sweet up front, then immediately tart towards the end. Lingering smoke and green apple. Medium bodied, moderate carbonation. Different. Not bad!
Alengrin (11561) reviewed Kellerpils from Brauhaus Floss 1 year ago
Appearance - 7 | Aroma - 7 | Flavor - 7.5 | Texture - 8 | Overall - 7
Kellerbier from a rather unusually shaped bottle with long neck (but not actually a longneck). Snow white, membrane-lacing, moussey, slowly breaking head over a misty yellow blonde robe with beige-ish tinge. Aroma of wet cereals, freshly cut grass, raw 'haricots verts', raw potato even, unripe pear, wet sand and a vague echo of soup meat. Spritzy onset, some restrained fruitiness (unripe pear, touch unripe peach), softish mouthfeel with medium carbonation; grainy, bit white-bready pale malt core with a minerally pumice-like side hint, adding grassy and floral, slightly spicy hops in the finish, consistently but gently bittering. Pale maltiness and minerality linger, more so than the yeasty effects I was hoping for. Interesting one, quite clean and supple, but not the most 'detailed' Kellerbier I had so far.
Weizen-Slayer (1288) reviewed Sonnwendweise from Brauhaus Floss 2 years ago
Appearance - 6 | Aroma - 7 | Flavor - 8 | Texture - 6 | Overall - 8
Sehr helle, recht trüber Farbe. Toller, cremiger Schaum. Sehr fruchtig. Insbesondere aus dem Zitrusspektrum (Zitronensaft- und schale, etwas Grapefruit, Orange und Mandarine sind nur in Spuren zu finden), aber auch ein winziger Hauch grüner Apfel, Aprikose und Sekt. Ganz gute Hopfung für ein Weißbier. Diese bringt auch florale, minimal harzige Nuancen. Die Hefe hat geschmacklich ebenfalls ein Wort mitzureden. Trotz eher geringem Alkoholgehalt nicht wässrig - süffig ja. Schön weich und voll. Wenig Kohlensäure. An sich ein wirklich tolles Mundgefühl. Wenn sich das Glas dem Ende neigt merkt man aber doch ein leichtes Kratzen am Gaumen. Das Bier scheint doch etwas säurebetonter zu sein, als man es zunächst erschmecken kann. Trotzdem: Ein toll gemachtes (wenn auch nicht typisches) Hefeweizen, das auch ohne viel Alkohol auskommt. Neben dem Standardprogramm an Bieren leistet sich die winzige Brauerei den Luxus jeden Monat ein besonderes Spezialbier anzubieten. Für Juni ist das die Sonnwendweisse.
Appearance - 6 | Aroma - 8 | Flavor - 7 | Texture - 6 | Overall - 7
Helle, leicht trübe Farbe. Schaumentwicklung mittelgut. Intensiver, frischer Fruchtgeruch in der Nase. Geschmacklich etwas abgeschwächter. Trotzdem eine schöne Mischung aus Mandarinen, Mango, Maracuja, Grapefruit. Gleichberechtigt dazu finden sich florale und harzigen Noten. Vom Gesamteindruck eher auf der herb-hopfigen Seite, als auf der süß-fruchtigen. Das Bier zeichnet dann auch leichte, klare und angenehme Trockenheit aus. Sehr süffig, eher leichter Körper. Die tatsächlich vorhanden 5,5 % Alk. wirken eher wie 4,9 %. Das Glas ist dann auch erstaunlich schnell leer und ein zweites Fläschchen muss dran glauben.
Weizen-Slayer (1288) reviewed Festmärzen from Brauhaus Floss 2 years ago
Appearance - 8 | Aroma - 7 | Flavor - 7 | Texture - 8 | Overall - 8
Leicht trüb. Kräftige, dunkle rot-orange Farbe (noch kein dunkles Bier), 5,5 % Alk. - das passt schon mal alles für ein Märzen. Schön sämige Frucht- und Getreidenoten. Eine dezente, aber aromatische Hopfung liefert Kräuter- und Harznuancen. Man schmeckt auch minimale Spuren von Holz und Leder. Weiches, volles Mundgefühl. Die tatsächlich vorhanden 13 % Stammwürze könnten gefühlt auch 14 - 15 % sein. Interessantes, sehr schmackhaftes und (trotz guter Substanz) sehr süffiges Märzenbier.
Appearance - 8 | Aroma - 8 | Flavor - 9 | Texture - 6 | Overall - 8.5
Ergießt sich dunkel rot-orange mit schöner Trübung ins Glas. Sieht sehr gut aus. Riecht auch gut. Frucht, dunkles Malz, Blumen, Holz, ein Hauch Leder, Spuren von Likör riecht man und schmeckt man auch. Nach 2 - 3 Schlucken mischt sich auch die Hefe in den Reigen mit ein. Eher auf der süffigen (4,8 % Alk.), als der gehaltvollen Seite. Allerdings trotzdem recht würzig und vor allem lecker. Schmeckt im allerbesten Sinne „selbstgebraut“ und erfüllt damit den Zoiglbiergedanken. Einzig die Kohlensäure (knapp über Medium) ist vielleicht hierfür etwas zu hoch. Die meisten hausgebrauten Zoiglbiere sind da dann doch etwas „weicher“ eingestellt und eher kohlensäurearm - aber das ist oft bei Bieren aus der Flasche, im Vergleich zu Bieren aus dem Fass so. Damit ein Vergleich von Äpfel und Birnen. Fazit: Tolles Bier, schmackhaft, süffig, charakterstark.
Weizen-Slayer (1288) reviewed Export from Brauhaus Floss 2 years ago
Appearance - 8 | Aroma - 7 | Flavor - 7 | Texture - 8 | Overall - 8
Hell golden, mit einer schönen Trübung. Intensive Hopfung - wie es sich für ein Export auch gehört. Damit kommt, neben den bitteren Noten, etwas Frucht, etwas Blumen, florale und harzige Nuancen. Nach 2 - 3 Schlucken kommt auch die Süße des Getreides zum Tragen. Minimal strohige Noten blitzen ganz kurz durch. Auch etwas Honig. Der Hopfen bleibt allerdings immer die bestimmende Kraft. Obwohl „nur“ 5,0 % Alk. ein sehr kräftiges Bier. Wenn das Bier etwas auf Temperatur ist (ich trinke meine Biere meist sehr kalt), kommen die aromatischen Fruchtnoten noch mal sehr viel deutlicher raus. Man merkt dann gleich, dass hier nur teurer Aromahopfen verwendet wurde. Neben dem Standardprogramm an Bieren leistet sich die winzige Brauerei den Luxus jeden Monat ein besonderes Spezialbier anzubieten. Für April 2023 ist das dieses Export. Ich habe vor 7 Wochen einen Braukurs in der Brauerei Floss gemacht und dabei geholfen dieses Export zu brauen. War wirklich sehr interessant und lehrreich und die Braumeister Ludwig und Fabian sind einfach super Typen. Und Ihre Produkte wissen auch wirklich zu überzeugen.
Weizen-Slayer (1288) reviewed Kellerpils from Brauhaus Floss 2 years ago
Appearance - 10 | Aroma - 8 | Flavor - 8 | Texture - 8 | Overall - 8
Getrunken vom Fass im Bräustüberl der Brauerei. Leicht trübe Farbe (die Brauerei filtriert normalerweise keines seiner Biere). Für ein Pils mit diesem (eher geringem) Alkoholgehalt hat das Bier eine erstaunliche Substanz, ohne dabei an Süffigkeit zu verlieren. Getreidige, fruchtige und florale Noten laufen gleichberechtigt nebeneinander und fallen eher mild aus. Die Hefe spielt geschmacklich ganz minimal mit rein und gibt zusätzliche Facetten. Tolle Hopfennote. Hier wurde eindeutig teurer Aromahopfen und nicht irgend einer der üblichen Bitterhopfen verwendet. Ganz tolles Pils, weit vom üblichen Standard entfernt. Hab am Wochenende einen Braukurs im Brauhaus Floss gemacht. War sehr interessant und aufschlussreich. Alle verkosteten Biere haben voll überzeugt. Und die Leute dort sind einfach hochsympathisch.
Brewery Stats
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Score
Not enough ticks to qualify for a global score |
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| Beers | 14 |
| Ticks | 29 |
Top Reviewers (Not including batches)
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Weizen-Slayer | 11 |
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Bierkoning | 6 |
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Moravius | 3 |
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hauxe | 2 |
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jhaase | 2 |
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Fin | 2 |
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Alengrin | 1 |
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CBarley | 1 |
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Koelschtrinker | 1 |